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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 50

1868 - Erlangen : Palm & Enke
50 Mhe Kiene und die Taube. Ein Bienchen siel in einen Bach; Dies« sah von oben eine Taube, Und warf ein Blättchen von der Laube Ihm zu. Das Bienchen schwamm darnach, Und half sich glücklich aus dem Bach. Nach kurzer Zeit safs unsre Taube Banz sorglos wieder auf der Laube; Lin Jäger hatte schon den Hahn auf sie gespannt: Das Bienchen kam — pik! stach’s ihn in die Hand, Puts! ging der ganze Schuss daneben; Die Taube flog davon. — Wem dankte sie ihr Leben? Hilf jedem Armen in der Noth ; Kr wird gewils auch dir zu helfen sich bestreben, Sobald ein Unfall dich bedroht.

2. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 17

1827 - Erlangen : Heyder
17 großen Tempelmonumenten einigermaßen zu erkennen, ist das Alter-des Staats und die Geschichte der älte- sten Könige (Pharaonen), deren erster Menes, um 2300 vor Christo gelebt haben soll. Es werden 330 Könige nach ihm angeführt, sie standen aber unter dem be- schränkenden Einflüsse der Priester, die ihr Ansehen durch großebaudenkmäler(Tempel desphtha oder Vuls kon zu Memphis) zu verewigen suchten. Zu jenen, zum Theil noch übrigen, Baumonumenten gehören aus- ser den Ungeheuern Tempeln mit ihren Colosscn, der See Mörts, das Labyrinth, die Begrabnißhöhlen, die Pyramiden von 5 —800 Fuß Höhe, (wahrscheinlich doch Grabmähler), Obelisken, viereckige Säulen aus einem Stücke von 50 — 180 Fuß Höhe, vielleicht Sonnen- zetger. Auf denselben findet man die heiligezeichenschrift (Hieroglyphen), an deren Deutung man jetzt so rüstig arbeitet. Welche Masse von mechanischen, geometrischen und astronomischen Kenntnissen setzen aber diese uralten Monumente nicht voraus ? Nicht minder merkwürdig wa- ren die Aegyprer durch ihre Ausschließung aller Fremden; durch ihr Einbalsamiren der Todlen, die sie als Mumien selbst bei Gastmahlern um sich stellten; durch ihre An- betung mancher schädlichen oder nützlichen Thiere: Apis, Ichneumon, Zbis, Krokodil u. s. w.; durch ihr Tobten- gericht, ihren Glauben an Seelenwanderung und Feg- seuer; durch ihre Malereien, Sculptur, Erfindung des Schreibmaterials aus der Wurzel der Papyrus« siaude (Papier). Ihre Religion ging aus der An, schauung der Natur hervor; sie beteten versinnbildete Naturkräfte an, auch im Typhon Und Osiris ein gutes und böses Wesen; in der Isis die Natur und den Mond; im Phtha das Feuer. Die Priester - oder höhere Religion (zum Unterschied vom rohern Volks- glauben) erhielt sich in Mysterien oder geheimnißvollen Weihen und Festen. — Schon zu Abrahams und Moses Zeiten bestand eine geordnete Staatsverfassung zu Memphis. Mit Sesostris (um 1500), der dag Land in Bezirke (Nomen) eintheilte und große Erobe- rungen machte, beginnt die politische Wichtigkeit und die Heldenzett des äggptischen Staates; aber die we- nigsten Könige sind bekannt. Um 630 zerfiel das 3te Ausl. 2

3. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 370

1791 - Erlangen : Bibelanst.
370 5) Daß man auch diejenigen Mittel benutz» und anwendet/ woraus diese Kräfte natürlicher Weise folgen müssen. I. Welches sind die Kräfte, dis einem öde« Platze zugeführt werden sollen? Dreß sind i) E rd cf besonders Kalkerde, da der größtetheil der Pflanzen Kalkerde ist; 2) Oele; 3) © a l j; 4) W a si- se r, welche in den Auswürfesi der Thiere, und in dem Aeberblerbsel aufgelöster Pflarr^enkörper bald mehr bald weniger zu finden sind. Das Del oder die Fettigkeit ist nebst der Erde die Hauptnahrung einer jeden Pflanze. Die übrigen Stücke aber sind Zugleich Mittel, wodurch Fettigkeit und Erde aufgelöst, Verdünnt und zum Ein- dringen in die Pflanze gefchickt gemacht werden. Ii. Welches sind die Hindernisse, wodurch die Wirkungen der Düngkräste, folglich die Fruchtbarkeit, gehindert würden? Hreher kechndt matt 1) alles, was Nässe und Statte verursacht, als Sümpft, Marzengallen, denen man durch ge- schickte Gräben einen Abfluß verschaffen muß. Die- se müssen aber immer am Fu-ß der Anhöhe, und sehr tief angelegt werden. 2) alles, was dem Niegen, Schnee, dem Wilde, den Vögeln, dem Unkraut u. dergl. zum Aufenthalt dient. Zu dem zählet man: Vertiefungen des Erdreichs, die man äueebnen muß, damit das Wasser nicht dann- nen stehen dleroe; Hecken, Dornbüsche, Waldungen, hinter welche sich der Schnee anhauft, die Thiere, In- fekten und Vögel sich verbergen und von da aus dem angebauten Felde Schaden zufügen, oder welche Schat- ten auf das Glith werfen, und der Sonne verwehren, wie dem Regen, da ihre gesegnete Wirkungen zu ausser«. Reute

4. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 448

1791 - Erlangen : Bibelanst.
dem Ursachen her. Massigkeit und Ordnung erhalt gesund/ Unmassigkeit/ Unordnung/ oder auch schlimme Witterung/ machen krank. Ein unverdienter Fluch trist nicht/ und wenn wir uns des Segens Gottes nicht durch Fleiß und Frömmigkeit würdig machen/ so können uns alle Segenssprüche nichts helfen; der Segen kommt nicht von dem Geplauder eines alten Weibes/ sondern von Gott. Willst du von einem Uebel geheilt seyn/ so brauche Arzney. Willst du ir- gend ein Gut erlangen/ so bete mit Andacht/ arbeite mit Klugheit und lebe rechtschaffen; dann wird dir Gott Segen/ das ist/ alles was dir wahrhaftig nütz- lich ist/ zu seiner Zelt geben. Xiv. Aberglaube mit Vögeln und Thieren. Wenn der Storch auf ein Haus sein Nest bauet/ das bringt nichts als Glück und Segen/ sagte ernst eine alte Frau zu ihrem Nachbar. Der Nachbar antwor- tete : wo bringt derrn der Storch das Glück her, oder wie kann er mirs geben? Wird er mache»/ daß mein Acker mehr tragt/ oder daß mein Getreide mehr gilt/ oder wird er meine Ochsen und Kühe gesund erhalten? Liebe alte Mutter/ unser Herr Pfarrer hat neulich ge- sagt : das Glück kommt nicht von den Vögeln/ sondern von Gott; aber die Alten hatten den Storch gern/ weil er allerlei) schädliches Ungeziefer verzehrt/ das Men» schen und Thieren nachtherlig werden kann/ darum liessen sie ihn nicht gerne vertreiben. Aber/ sagte die Mutter/ da neulich die Elster an eurem Hause so laut geschrien hat/ ist doch eure Schwester den andern Tag gleich gesund geworden; das kam daher, antwortete der Nachbar, weil sie des Nachts einen so starken - Schweiß

5. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 240

1791 - Erlangen : Bibelanst.
4) Von der Bildung der Thiere, von ihren Kün- sten und Verrheidigungsarten. Der Bau der Thiere ist so mannigfaltig, als ihre Arten sind; und jedes derselben hat eine solche Bildung, daß es zu den Geschäften, die es verrichten soll, seine Werkzeuge bey sich führt. Raubvögel haben starke Krallen, Schwimmvögel breite Füße mit Hauten zum Rudern. Raubfische, als Hechte, haben scharfe Zahne. Sumpfvögel, als Störche und Schnepfen, die im Sumpfe ihre Nahrung finden, sehr hohe Füße und lange Schnäbel. So hat Gott als ein liebreicher Vater die Thiere mit allem dem, was sie bedürfen, versorgt. Eben so haben auch die meisten Thiere eine ge- wisse natürliche Geschicklichkeit, etwas zu verfertigen, ohne daß sie es je gclernet haben. Die junge Ente kann sogleich schwimmen; die junge Spinne versteht vollkommen, wie ihr künstliches Gewebe angelegt wer- den muß. Eine Schwalbe weiß genau, wie sie ihr Nest in der Höhe zufammenkleben soll. Gott hat auch den Thieren einen gewissen Trieb eingepfianzt, sich wider Gefahr zu beschützen, und er hat ihnen entweder die Vorsichtigkeit zu entfliehn, oder Waffen sich zu vertheidigen gegeben. Der Habicht ist der Feind und Verfolger der Hüner. Er schwebt über dem Huhn so hoch in der Luft, daß ihn das Auge des Menschen kaum entdecken kann. Das Auge des Huhns aber ist von Gott so scharf eingerichtet, daß es ihn gleich deutlich sicht und Mittel sucht zu entstiehen. Junge Hünerchen kennen noch keine Gefahren, sie verste- hen aber genau die ängstliche Warnung ihrer Mutter, und sammlen sich sogleich unter ihre Flügel. Die Affen und an- dere Thiere stellen, wie man sagt, zu chrer Sicherheit Wa- chen Ws, welche durch Geschrey die Gefahr unkundi- gen

6. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 241

1791 - Erlangen : Bibelanst.
gen. Der Dintenfifch hat einen schwarzen Saft bey sich, der ihm den Nahmen gegeben hat; wenn er ver- folgt wird, laßt er ihn von sich, macht dadurch das Wasser trübe, und entflieht. Das Stinkthier in Ame- rika, sprüzt, wenn ein Feind sich nähert, einen so abscheulich riechenden Saft von sich, daß Menschen und Vieh davor fliehen müssen. Das Pferd wehrt sich mit seinen Hinterfüßen, der Ochse mit den Hörnern, das Schwein mit Hauern, Hunde, Wölfe, Füchse durchs Beißen. Wasservögel tauchen bey Gefahren schnell unters Wasser, und kommen erst weit von da an einem andern Orte wieder hervor. Schildkrödten, Schnecken und Muscheln ziehen sich in ihre Hauser, Igel wickeln sich in ihre Stacheln, Vögel picken und beißen, oder entfliehen. Bienen und Wespen stechen. Viele In- sekten, besonders Käfer, ziehen sich zusammen, fallen herunter und stellen sich todt. Andere Thiere, die zur Gegenwehr zu schwach sind, retten sich durch Geschwin- ! digkeit, wie die Haasen, Hirsche und Rehe. 5) Geselligkeit der Thiere. Können die Thiere nicht füglich einzeln leben, so k halten sie sich zusammen. Sie verstehen sich unter ein- t ander durch eine Art von Sprache. Sie folgen einem ü Könige und Heerführer bugvögel), oder einer Köni- > gin (Bienen). Sie bauen und nisten gemeinschaftlich t nach einerley Anlage. Sie sammlen zum allgemeinen l Besten. Sie pflegen und füttern ihre Jungen unter z einander. Sie wehren sich mit vereinigten Kräften. - Sie reinigen ihr Nest, tragen ihre Tobten aus, und \ jedes Mitglied einer solchen Gesellschaft richtet sich * nach weisen unwandelbaren Gesetzen. Ist es nöthig, a ein Nest für die zukünftigen Jungen zu bereiten, so Q bauen

7. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 221

1791 - Erlangen : Bibelanst.
-md mache sich Bewegung/ bis er warm wird, ausser- dem kann er krank werden. rz) Vom Schnee und den Vortheilen, dir daran- entspringen. Der Schnee entstehet, wenn Kalte der Luft die rn derselben schwebenden wäßrigen Dünste in dünnes flockigtes Eis verwandelt. Die Schneeflocken sehen bewundernswürdig schön aus. Alle haben sechs Ecken, und diese sind mit tausend kleinen Spitzen so regel- mäßig verziert, daß der geschickteste Künstler nicht im Stande ist, sie ganz so nur nachzuzeichnen. Es sind lauter niedliche Sternchen und Rößchen. Man kann dieß sehen, wenn man ein Vergrößerungsglas zu Hülfe nimmt. Der Schnee hat eben den Nutzen, als der Regen. Besonders über wird dadurch die Erde und die darinn befindlichen Kräuter und Saamenkörner vor der großen Kälte als durch eine Decke geschützt. Nicht nur die Gewächse bewahrt der Schnee im Winter vor dem Erfrieren, indem er ihnen zur Decke dient, sondern auch Personen, die düs Unglück hatten, zu erfrieren, bringt Man wieder zum Leben, indem man sie zuerst mit Schnee bedeckt, und nur allmählich die Wärme vermehrt. Erfrokne Gliedmassen werden dadurch wieder belebt und vor dem Brand verwahrk- daß man sie in Schnee stellt und mit Schnee reibt. Wer lange im Schnee gehen muß, zumal wenn er von der Sonne beschienen wird, beschirme seine Augen, weil diese von dem Hellen Glanz zu sehr geblendet wer- den. Wenn man des Winters in starker Kälte zu rei- sen hat, oder sich in der Kälte üüfhalten muß: so trinke man statt des Brandweins einen Schluck Essig; es schützt vor dem Erfrieren. Das Schlitten - und Schlitt- schuh-

8. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 236

1791 - Erlangen : Bibelanst.
«Zñ durch bloßes Berühren Geld, Karten, und sogar Farberi unterscheiden. Wie gut ist es, daß wir ein Gefühl ha- den , und daß dieser Sinn überall am ganzen Körper angebracht ist! Dadurch hat Gott dafür gesorgt, daß kein Glied des Leibes unbemerkt beschädigt würde. Auch der Schmerz ist Wohlthat. Fühlte ihn das Kind nicht beym Feuer, so würde es sich oft ganze Theile, ohne es zu wissen, abbrennen. Ii. Von den Thieren. i) Menge der Tliiere. Aus den Thieren erkennet man die Macht, Weis- heit und Güte des Schöpfers auf eine vorzügliche Wei- se; denn ihre Anzahl ist groß, der Bau ihres Körpers ist kunstreich und bewunderswürdig, dle von Gott ih- nen eingepflanzten Triebe und natürliche Geschicklichkei- ten setzen alle Beobachtende in Erstaunen, und da sie insgesamt uns Menschen zum Nutzen, zur Bequem- lichkeit und zum Vergnügen geschaffen sind; so zeugen sie von der liebreichen Fürsorge des Allgürigen, die wir billig immerhin mit Dank und Gegenliebe erkennen sollen. Die Menge der Thiere können die Menschen für jezt noch nicht einmal ganz berechnen; denn sie sind uns noch nicht alle hinlänglich bekannt. Indessen rechnet man doch über 450 Arten Saugthiere, 2002 Vögel , zoo Amphibien , 500 Arten Fische, 5000 Insekten, und noch mehr Gewürme Dieß find nämlich die sechs Classen der Thiere, die man zu unterscheiden pflegt. Aber wie viele kleine lebendige Geschöpfe sind uns noch verborgen? Im Essig, fau- len Wasser, in altem Sauerteige sind kleine Thiere vorhanden, die man mit blossen Augen nicht sehen kann. Der

9. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 237

1791 - Erlangen : Bibelanst.
m Der Reichthum Gottes in der Natur, womit er uns Menschen sättiget/ ist unermeßlich. In der Stadt Lon- don allein schlachtet man jährlich bey 800000 Schaafe; wie viele mögen auf Erden geschlachtet worden seyn von Anfänge der Welt bis auf unsere Zeiten? welch ein er- siaunenswürdiger Ueberfluß der Gute Gottes! Wer -kann die Menge seiner Wohlthaten beschreiben? Wer ihm würdig genug danken? "Der Erdkreiß ist von deiner Güte/ von deiner Weisheit ist er voll; Herr! unterweise mein Ge- müthe/ wie ich dich würdig loben soll. Gieb/ daß mein Herz dich freudig liebt , dich, der mir so viel Gutes giebt." 2) Gottes Weisheit in der Ernährung der Thiere. Daß nicht alle Thiere ein imd eben dieselbe Speise fressen / ist eine weise Einrichtung Gottes. Jedem Thiere schmeckt aber die ihm bestimmte Nahrung wohl,. und verwandelt sich/ so unmöglich dieses oft scheint, bey ihm in nährende Safte. Der Holzwurm frißt Holz, die Motte Wolle, das Schwein Koth, viele In- sekten Mist, Vögel wieder Insekten, die Raben das Aas. Und so sind Knochen, Gift, Leder, Horn, Haare, Federn, Muschelschaalen und Steine manchem Thiere wohlschmeckende Speisen. Eine Thierart dient immer wieder der andern zur Nahrung. Darum sind so viele Thiere; und von jeder Art ist, je nachdem sie gebraucht wird, eine hinreichende Anzahl vorhanden. Bon Wasserinsekten nähren sich die kleinen Fische, und diese werden von größer» Fischen ver- zehrt ; der Mensch isset große und kleine- Wären nun keine

10. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 238

1791 - Erlangen : Bibelanst.
238 Atftrs1! Vv keine Gewürme im Wasser, so könnten kleine und große Fische nicht leben, und wir könnten also auch keine genießen. Diejenigen Thiere, die ihre Speisen suchen und fangen müssen, haben eine bewundernswürdige Geschick» lichkeit, sich dreselbige zu verschaffen. Die Spinne verfertigt lhr Netz und fangt die Fliegen; der Laub- frosch kann beynahe-Ellenhoch springen, um Insekten zu erhaschen; der Ameisenrauber grabt sich eine trichter- förmige Grube, um die Ameisen, die hinemfallen, zu erhaschen. Diejenigen Thiere, die ihr Futter nicht zu allen Jahreszeiten finden, legen sich Vorrathskammern an, und tragen ihre Speise auf den Winter ein, die Bie- ne sammlet sich Honig aus den Blumen; die Hamster Getraidekörner in großen Haufen. 3) Einige andere Merkwürdigkeiten von Thieren. Viele kleine Geschöpfe, die im Winter keine Spei- se haben, verschlafen den Hunger und die Kalte den ganzen Winter hindurch. Dergleichen sind: manche Ameisen, Fliegen, Schnecken, Spinnen, Kaser, auch Frösche; auch Murmelthiere, (Lchlafmause rc. Sw graben sich tief ein, wenn der Winter herbeykömmt und verstopfen sorgfältig den Eingang zu ihren Schlaf» kammern. Nimmt man sie im Winter aus denselben heraus und bringt sie in die Warme, so leben sie gemei- niglich nicht mehr lange; im Frühjahr aber kommen sie munter und neubelebt aus ihren Löchern hervor. Andere Thiere, denen es im Winter zu kalt seyn würde, ziehen weg und suchen in warmern Landern ihren Aufenthalt und ihre Nahrung. Dieß thun die Lerchen
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